Spielt mit an der Erzählnacht 2014

Das Motto der diesjährigen Erzählnacht lautet: “„Ich spiele, du spielst – spiel mit!“ Es bietet grossen Spielraum. Nützen wir ihn gemeinsam für einen weiteren unvergesslichen Geschichtenabend an der Schule Am Uetliberg – am 14. November 2014 von 19 bis ca. 21 Uhr!

Machen Sie mit! Gehen Sie aufeinander zu – Eltern auf Klassenlehrpersonen auf Fachlehrkräfte und umgekehrt – zum Beispiel am nächsten Elternabend. Organisieren Sie zusammen einen Geschichtenposten „Ihrer“ Klasse an der Erzählnacht. In der Gestaltung sind Sie frei: die SchülerInnen, Sie (Eltern und / oder Lehrpersonen) selbst oder andere (z.B. Grosseltern) können bestehende Literatur oder eigene Texte auf Deutsch oder in andern Sprachen lesen, aufführen, musikalisch untermalen, usw. Möglichkeiten dazu gibt es viele – auch ganz schlichte (siehe unter http://www.sikjm.ch/literale-foerderung/projekte/schweizer-erzaehlnacht/).

Ablauf

Wir starten um 19 Uhr in den Schulzimmern. Die Darbietungen/Erzählungen dauern möglichst genau 20 Minuten und werden drei Mal identisch oder unterschiedlich aufgeführt. Zwischendurch gibt es jeweils 10 Minuten Pause, in denen die BesucherInnen den Posten wechseln können. Am Schluss um 20:30 Uhr servieren wir Buechstäblisuppe auf dem Pausenplatz. Auf Verpflegung in den Schulzimmern verzichten wir.

Döltschihalde & Kindergärten

Die Klassen aus dem SH Döltschihalde bitten wir, einen Raum in den SH Friesenberg oder Borrweg zu „bespielen“. Die Schulleitung ist bei der Raumsuche gerne behilflich. Für die Kindergartenkinder sehen wir ein zentrales Angebot im Singsaal vor. Interessierte Eltern und Lehrpersonen aus den Kindergärten melden Sich bitte unter erzaehlnacht@elternrat-am-uetliberg.ch.

Anmeldung

Melden Sie Ihren Posten bis am Freitag, 19. September per Mail an erzaehlnacht@elternrat-am-uetliberg.ch an (Titel des Postens, Zimmer, Stufe, Namen und Email-Adressen von Freiwilligen für eine halbe Stunde Suppeverteilen oder Besucherinformieren).

Nach den Herbstferien erhalten alle eine Einladung mit dem definitiven Programm.

Elternbildungsabend Helfen statt strafen

SELBSTSICHER, MUTIG, HUMORVOLL, EIGENVERANTWORTLICH, KREATIV, LIEBEVOLL, RESPEKTVOLL,  DURCHSETZUNGSFÄHIG ….

Alles Eigenschaften, welche sich Eltern für ihre Kinder wünschen.

Mit diesen ermutigenden Adjektiven begrüsste Barbara Bader-Ehrler die rund 100 teilnehmenden Eltern des Elternbildungsabend „helfen statt strafen“.

In ihrem Referat zeigt sie auf, dass Strafen langfristig gesehen nicht die gewünschten Wirkungen erzielen. Strafen lösen keine positiven Gefühle aus, sondern machen hilflos, verletzen, bewirken Trotz oder führen zu endlosen Machtkämpfen.

Barbara Bader-Ehrler fordert die Eltern auf ihre Kinder zu ermutigen, wahrzunehmen, zu respektieren jedoch ohne die erzieherischen Aufgaben ausser Acht zu lassen. So sollen Eltern gewünschtes Verhalten einfordern, Regeln setzen und Kinder nicht verwöhnen, doch wenn immer möglich auf Strafen verzichten.

Logische Konsequenzen, eine Portion Humor, teilweise ignorieren von speziellem Verhalten der Kinder und oftmals Durchhaltevermögen sollen Eltern in dem Erziehungsalltag unterstützen.

Logische Konsequenzen sollen immer verständlich mit dem aktuellen Fehlverhalten verknüpft sein. Die Eltern sind aufgefordert, logische Konsequenzen nicht vielfach anzukündigen oder auszudiskutieren. Es wird davon ausgegangen, dass die Kinder dem Alter entsprechend wissen, was von ihnen erwartet wird, welche Familienregeln bestehen und ihnen so ihr Fehlverhalten bewusst ist.

Und wenn es mit logischen Konsequenzen nicht klappt?

    • Sich auf keine Machtkämpfe einlassen
    • Erziehungsziele überprüfen: Ist es wirklich so zentral, dass täglich alle Comics ins Regal gestellt werden oder fordere ich da zu viel ein?
  • Den Kindern Wahlmöglichkeiten schaffen: Damit keine neuen Hosen ein Loch bekommen, will ich dass du in den Wald alte Kleider anziehst. Ob es die roten oder die braunen Hosen sind, kannst Du wählen.
  • Die eigenen Bedürfnisse und Gefühle aussprechen: Ich bin müde und will mich jetzt entspannen, bitte stelle die Musik auf Zimmerlautstärke und schliesse die Türe.

 

  • Den Kindern einen Vertrauensvorschuss geben. Das bedeutet, dem Kind, welches zu Fehlverhalten neigt, eine spezielle, verantwortungsvolle Aufgabe zu übertragen.

Geschwister streiten lassen, ausser ernsthafte Verletzungsgefahr droht (Jüngere Kinder müssen lernen sich durchzusetzen, Fehlverhalten im Streit soll nicht am Beispiel des Geschwistern Streit thematisiert werden).

  • Von den Kindern einfordern, dass sie ihre Aufgaben erledigen, bevor ein nächster Wunsch erfüllt wird: ich helfe Dir gerne bei deiner Bastelarbeit, sobald Du deine Schuhe ins Gestell gestellt hast.

 

Barbara Bader-Ehrler hat es verstanden die Eltern verständnisvoll, offen und humorvoll zu ermutigen eigene Erziehungsziele zu reflektieren und nicht zu verzweifeln, wenn Eltern sein zu Ohnmachtsmomenten führen kann.

An diesem Elternbildungsanlass haben trotz sommerlichem Traumwetter rund 100 interessierte Eltern aus den Schuleinheiten Bachtobel, Küngenmatt und am Uetliberg teilgenommen. Dies zeigt, dass im Quartier Friesenberg das Interesse an Elternbildung vorhanden ist. So wird mit Sicherheit ein nächster Elternbildungsabend der Elternräte organisiert. Hat jemand Anregungen für einen weiteren Abend schreibt bitte an die E-mailadresse: Elternbildung@elternrat-am-uetlberg.ch

Elternbildungsabend “Helfen statt strafen”

Dienstag, 10. Juni 2014 • 19.00 bis 21.00 Uhr • Schulhaus Friesenberg

Der Elternrat und die Schule Am Uetliberg sowie die Elternräte Küngenmatt und Bachtobel laden zu einem Elternbildungsabend mit der Referentin Barbara Bader-Ehrler ein.

Das Nachdenken über die Angemessenheit und Wirksamkeit von Strafe ist so alt wie die Erziehung selbst und hängt eng mit Auffassungen über die Natur des Kindes zusammen.

Die moderne Erziehungswissenschaft zeigt, dass Strafen zwar oft erfolgreiche und rasch anzuwendende Mittel sind, um schwierige Situationen zu meistern. Sie fordern jedoch einen hohen emotionalen Preis bei allen Beteiligten. In diesem Referat beschäftigen wir uns mit sinnvollen Alternativen, damit Kinder lernen, ohne Angst Grenzen wahrzunehmen und zu respektieren.

Informationen zur Referentin Barbara Bader-Ehrler unter www.barbara-bader.ch.

Hort News

Am 20.03.2014 hat Frau Huber (Leiterin Betreuung) und Herr Gehrig (Schulleiter) interessierte Eltern zu einer offenen Fragestunde zu anstehenden Veränderungen in den Horten eingeladen.

In Absprache mit Frau Huber werden hier wichtige Mitteilungen dieses Abends protokoliert:

Satelitenhorte: sind die Horte, welche um die Schulhäuser verteilt sind, somit die alten Horte (Hegi, Schweighof 1 und 2, etc), dazu neu der Grünmatthort.

Schulhaushorte: In den Schulhäusern integrierte Horte.

Zuteilung:
In den Satelitenhorten sollen alle Kindergartenkinder eingeteilt werden.
Es wird mit einer hohen Anzahl von Kindergartenkindern gerechnet (aktuelle Hochrechnung 100 Kindergärtenkinder).
Die Kindergartenkinder eines Kindergartens sollen möglichst gemeinsam einen Hort besuchen, damit sie am Mittag den Weg zusammen auf sich zu Hause” wird weniger hoch gewichtet, als andere Faktoren. Frau Huber versucht jedoch Wünsche soweit wie möglich aufzunehmen.
Hat es nach der Einteilung der Kindergartenkinder in den Sateliten noch freie Kapazität, werden die 1. Klasskinder berücksichtigt.
Ansonsten besuchen 1. Klasskinder in der Tendenz den Hort im Schulhaus Borrweg. Dieser Hort hat neu zwei Zimmer.  Am Mittag kann dort gegessen werden.
Der Borrweghort wiederum wird falls möglich mit 2. Klasskindern aufgefüllt.

Alle Kinder ab der 2. Klasse, welche weder im Borrweg noch in den Sateliten Platz haben, werden in den Verpflegungsräumen in der Döltschihalde zu Mittagessen (2. Räume: einmal Essen, einmal Spielinseln) und ihren “Stammhort” im Schulhaus Friesenberg haben (zwei Räume im
Friesenbergschulhaus).

Bei der Einteilung versucht Frau Huber Wünsche, wenn möglich, zu berücksichtigen. Geschwister werden mit hoher Wahrscheinlichkeit getrennt, da die Zuteilung nach Klassenstufe vorgenommen wird. Es ist weiterhin möglich, dass Kinder nur einmal die Woche in den Hort gehen können.

Ablauf für Kinder, welche in den Verpflegungsräumen der Döltschihalde essen:
Die Kinder besammeln sich in ihrem Hort im Schulhaus (Friesenberg), gehen gemeinsam mit den Hortleitern in die Döltschihalde um dort zu essen. Wer gegessen hat kann sich im zweiten Raum verweilen, bis wieder alle gemeinsam ins Schulhaus zurück kehren.

Im Schulhaus dürfen die Kinder am Nachmittag auf den Pausenplätzen spielen. Auch gibt es die Möglichkeit weitere Räume im Schulhaus zu nutzen. Die Horträume werden von den Hortleiterinnen eingerichtet und die Schule kann vormittags “als Gast” die Räume für Unterricht benützen.

Spezielles:
Die Kinder 1 bis 6. Klasse, welche im Schulhaus Döltschihalde die Schule besuchen, werden auch im Schulhaus Döltschihalde betreut. Dort bleibt somit ein altersdurchmischter Hort.

Wie die Betreuung im Frauentalweg aussieht ist noch  offen. Es ist möglich, dass es dort zu keinen Veränderungen kommt. Aktuell sind im Frauentalweg Kinder von der 2. bis 6. Klasse.

Der Hort Kleinalbis wird aufgehoben und die Räume als Kindergarten genutzt.

.

 

Länger Grün – Verbesserte Situation auf der Kreuzung Schweighof-/Friesenbergstrasse

Der Einsatz der Projektgruppe Verkehrssicherheit unter Führung eines betroffenen Vaters (Andreas Pfister) trägt Früchte:
An der Kreuzung Schweighof-/Friesenbergstrassse sind sowohl die Grünphase als auch der Vorsprung vor linksabbiegende Autos für Fussgänger über die Schweighofstrasse verlängert worden. Jetzt haben die Kinder mehr Zeit, auf ihrem Weg in den Kindergarten die Strasse zu überqueren. Es reicht, um auf der Insel noch einmal anzuhalten, den Verkehr auf der Gegenfahrbahn zu kontrollieren und dann auf die andere Strassenseite zu gelangen, bevor die linksabbiegenden Autos von der Friesenbergstrasse her kommen. Das ist eine entscheidende Verbesserung. Zuvor bestand das Hauptproblem ja darin, dass die linksabbiegenden Fahrzeuge und die Fussgänger gleichzeitig zum zweiten Teil des Fussgängerstreifens kamen.
Das von der Projektgruppe beantragte Rundumgrün wurde nicht umgesetzt. Als Hauptargument verwiesen die Verantwortlichen auf den öffentlichen Vekehr. Mit der jetzigen Lösung ist René Husi, Chef Verkehrsleitzentrale, der Gruppe ein Stück entgegengekommen. Ein Augenschein am 24. November 2013 hat gezeigt, dass sich die Situation verbessert hat. Mit diesem Teilerfolg ist die Projektgruppe zufrieden, weil er die entscheidende Gefahr, die linksabbiegenden Autos, vermindert.

Austausch mit der Lehrerschaft vom 14.11.13‏

Am Donnerstag 14.11.2013 hat sich ein Teil des Vorstandes des Elternrats anlässlich des Q-Tages der Schule Am Üetliberg mit der Lehrerschaft zu einem halbstündigen Austausch getroffen. Neben dem Einholen von Feedback, Kritik und Lob zum Elternrat hat der Vorstand des Elternrats auch das Thema “kulturelle Vielfalt fördern” mit der Lehrerschaft diskutiert.

Die Lehrerschaft hat sich sehr positiv zur Arbeit des Elternrats geäussert und insbesondere das Ballonsteigen anfangs Schuljahr wurde als gut organisiert und schöner Anlass hervorgehoben. Betreffend dem Diskussionsthema “kulturelle Vielfalt fördern” kamen verschiedene sehr wertvolle Inputs seitens Lehrerschaft, wie etwa ein internationales Znüni oder das gemeinsame Feiern verschiedener kultureller Feste, welche nun im Vorstand diskutiert und ev. weiterverfolgt werden.

Austausch unter Horteltern

Am 6. November haben die Hortdelegierten interessierte Eltern zu einem Austausch über die aktuelle und künftige Hortsituation eingeladen.

Im Saal des Restaurants Schweighof kam es zu einem regen Austausch unter den Eltern. Bei einer ersten Vorstellungsrunde teilten die anwesenden Eltern kurz ihren Grund der Teilnahme an dem Anlass mit. Dabei zeigte sich bereits, dass bei vielen Eltern die Anzahl Kinder in den Horten ein grosses Anliegen ist.

Im Laufe des Abends haben wir uns mit fünf Themen vertieft auseinandergesetzt.

  •  Was erzählen die Kinder vom Hort?
  •  Lob; was gefällt uns an den Horten?
  •  Kritik; welche Veränderungen wünschen wir uns?
  •  Ferienhort
  •  Konzept Lebensraumschule oder Mensabetrieb in der Döltschihalde ab August 2014

hortdiskussion

Zusammenfassend zeigte sich, dass es wenige Themen gab, welche nur Einzelanliegen darstellten. Die meisten aufgegriffenen Voten fanden bei jeweils einem Teil der Anwesenden Gehör. So dass wir als Hortdelegierte nun an einer nächsten Sitzung Aufgaben für die Hortdelegierten ableiten können.

Klar zeigte sich, dass verschiedene Themen auf unterschiedlichen Ebenen angegangen werden müssen. Es gibt kleine Anregungen, welche im Rahmen des jährlichen Austausches mit den HortleiterInnen aufgenommen werden können. Andere Voten betreffen nur einzelne Horte und liegen somit in der Verantwortung der jeweiligen Hortdelegierten  (zum Beispiel werden die Delegierten des Hort Hegianwandweg aktiv, damit vor dem Hort eine Tempo 20 Zone errichtet wird).

Lob wurde insbesondere betreffend dem grossen Erfahrungsschatz der HortleiterInnen ausgeteilt und dem Interesse, mit welchem die HortleiterInnen unseren Kindern begegnen.

Zwei Anliegen kristallisierten sich klar als Schwerpunkte heraus. Einerseits Fragen zu dem geplanten Mensabetrieb inklusive Konzept Lebensraum Schule, andererseits die aktuell übervollen Horte. Betreffend den Kinderzahlen in den Horten erwarten die Eltern eine baldige Veränderung und werden mit den zuständigen Stellen der Schule diesbezüglich den Kontakt suchen.

Der neue Ablauf während den Ferienhorten fand bei den Eltern unterschiedliche Resonanz. Einigen Kindern hat der Hortbetrieb während den Herbstferien super gefallen, wiederum andere waren mit der Organisation überfordert. Besonders bei Eltern mit kleineren Kindern stiess die Änderung, dass vorgängig nicht informiert wurde, welchem Hort die Kinder zugeteilt sind auf Unverständnis.

Anliegen betreffend den Horten dürfen gerne via hort@elternrat-am-uetliberg.ch mitgeteilt werden oder direkt an die jeweiligen Hortdelegierten.

 

Arbeitsgruppe Verkehrssicherheit

Information zur Kreuzung Friesenbergstrasse / Schweighofstrasse

Liebe Eltern, Anwohnerinnen und Anwohner, Engagierte in Sachen Verkehrssicherheit,

Am 07.Nov. 2013 haben sich Rene Husi, Chef Verkehrsleitzentrale, Thomas Hering, Schulinstruktor, Stephan Schnidrig, Elternrat und Andreas Pfister, Anwohner und betroffener Vater, zu einer Inaugenscheinnahme an der obenerwähnten Kreuzung getroffen. Im Gespräch ist deutlich geworden, dass für die Stadt eine Rundumgrünphase ( alle Fussgänger haben gleichzeitig grün ) momentan an dieser Kreuzung kein Thema ist. Als Hauptargument wurde der öffentliche Verkehr genannt, der hier gleich mit drei Linien ( 32, 89, 71 ) präsent ist. Es ist ein politischer Auftrag, den öV zu priorisieren respektive möglichst nicht zu behindern. Allerdings wird das Problem des Linksabbiegens erkannt. Rene Husi bietet an, die Grünphasen für Fussgänger über die Schweighofstr zu verlängern, so dass die Kinder mehr Zeit bekommen. Sie erhalten damit mehr Vorsprung vor den linksabbiegenden Fahrzeugen. Dieser Vorschlag muss in der internen Arbeitsgruppe der Verkehrsleitzentrale noch besprochen und berechnet werden. Schulinspektor Hering hält uns auf dem Laufenden. Voraussichtlich wird es Ende Jahr, bis die Aenderungen umgesetzt würden. Wir halten Herrn Husi’s Vorschlag soweit für eine akzeptable Kompromisslösung, da sie das zentrale Problem, die kurzen Grünphasen, etwas entschärft. Wir werden die konkrete Umsetzung beobachten und dann definitiv Stellung nehmen.

Andreas Pfister, Stephan Schnidrig

Dumme Lawinen, bunte Hunde, faule Piraten und andere eigenartige Figuren

Pedro, der junge Matrose entdeckte Amerika, die schöne Mihok heiratete den recht einfältigen Ihok, Pelle entdeckte im Hinterhof Blut auf einem Taschentuch, … das und vieles mehr geschah am 8. November im Singsaal der Schule Am Uetliberg – an der Erzählnacht 2013!
Bassklarinette, Harmonika und Djembe sorgten jeweils für Stille. Dann lasen, spielten, erzählten Mütter, Grossmütter und Väter Geschichten in Bündner, St. Galler, Basler und Zürcher Dialekt sowie auf Hochdeutsch und Englisch. Kindergärtler und Primarschülerinnen lagen und sassen vor der Bühne und hörten gebannt zu. Auf dem Pausenplatz erzählte der Kinderliedermacher Beni Solo anschliessend musikalisch Geschichten zum Schmunzeln. Dazu schlürften Kinder und Eltern eine wärmende Buchstabensuppe. Der Regen hielt sich zurück. Kurz: die Erzählnacht war auch 2013 ein stimmungsvoller, eindrücklicher Anlass. Das OK dankt allen Beteiligten ganz herzlich und freut sich auf die kommende Erzählnacht!

Erzaehlnacht 2013-03

Erzählnacht 13 Fotos-10

Erzählnacht 13 Fotos-06

Erzählnacht 13 Fotos-05

Erzählnacht 13 Fotos-07

Erzählnacht 13 Fotos-02

Erzaehlnacht 2013-12

Erzaehlnacht 2013-11

Erzaehlnacht 2013-09

Beni Solo auf dem Pausenplatz

Buchstabensuppe aus dem Pfadikessel

Beni Solo auf dem Pausenplatz