Geld, Konsum und Selbstfindung

Elternbildungsabend: Geld, Konsum und Selbstfindung
Mittwoch, 28. Oktober 2015, 19.30 bis 22.00 Uhr, Singsaal Schulhaus Bachtobel
Wollen, kaufen, haben – Kinder und Jugendliche sind heute mit vielen Versuchungen und Möglichkeiten konfrontiert, ihr Geld auszugeben. Die Elternräte der Schulen Bachtobel und Am Uetliberg laden zur Abendveranstaltung mit der Referentin Margrith Lenz ein, die Möglichkeiten vorstellt, wie Kinder einen bewussten und sinnvollen Umgang mit Geld und Konsum erlernen können. Informationen zum altersgerechten Taschengeld runden die Veranstaltung ab. Informationen zur Referentin finden Sie unter www.iflg.ch.

Elternbildungsabend – Mit Kindern lernen

Gemessen an der Anzahl teilnehmender Eltern, stiess das Thema des diesjährigen Elternbildungsanlasses der drei Schuleinheiten Küngenmatt, Bachtobel und Am Uetliberg auf grosses Interesse. So hörten am 18. Juni im Singsaal des Schulhauses Am Uetliberg rund 120 Eltern der Referentin Stefanie Ritzler aufmerksam zu. Stefanie Ritzler beleuchtete das Thema sehr anschaulich und schaffte es, bei den Eltern ein grosses Verständnis für die Schwierigkeiten der Kinder im Umgang mit ihren Hausaufgaben und Lernübungen zu finden.

Anhand von kleinen Filmen wurden Lernsituationen gezeigt, welche zu einer Verweigerungshaltung bei den Kindern führen können. Durch Verständnis und den Griff in die Trickkiste scheinen die meisten Kinder ihre Schwierigkeiten überwinden zu können und so ihr Lernverhalten positiv zu verändern.

Selbstkritisch erzählten Eltern, dass sie oft in diese  pädagogischen Fettnäpfchen treten und somit das Thema Hausaufgaben und Lernen in Familien häufig für schlechte Stimmung sorgt. Trost fanden die Eltern darin, dass es in vielen Familien ähnlich hergeht und es durchaus möglich ist, das eigene Verhalten im Umgang mit den Kindern zu reflektieren und anzupassen.

Damit das Gehörte in den Familien auch angewendet werden kann und die Eltern mal ausprobieren und selber lernen können, bieten die Referentin und ihr Team auf ihrer Webseite (http://www.mit-kindern-lernen.ch/)  Lernhilfen für Eltern zum Thema an. Via Webseite besteht die Möglichkeit sich für einen kostenlosen Onlinekurs anzumelden. Der Kurs vermittelt, wie das Kind für Hausaufgaben motiviert werden kann oder wie man es zum selbständigen Lernen anleitet.

 

 

De schnällscht Zürihegel

Hop Am Uetliberg!

Am Mittwoch 06.Mai 2015 starten um 16.00 Uhr die schnällschte Zürihegel in der Quartierausscheidung auf dem Sportplatz Utogrund. Toll, wenn es auch in diesem Jahr viele Zürihegel aus dem Schulhaus am Uetliberg dabei hat. Klassenstaffeln von jeweils sechs Kindern können einfach vor Ort angemeldet werden. Eltern helft mit unseren Kindern an einem Sportanlass ein WIR-Gefühl für die Schuleinheit am Uetliberg zu geben und organisiert, wenn dies die Lehrpersonen nicht eh schon getan haben, gemeinsam mit den Kindern Klassenstaffeln.

http://www.zuerihegel.ch/quertierausscheidungen

 

Elternbildung am Uetliberg

Elternbildungsabend_2_2015

Mit Kindern lernen: Wenig helfen – richtig helfen Donnerstag, 18. Juni 2015 • 19.30 bis 21.00 Uhr • Schulhaus Friesenberg

Der Elternrat der Schule Am Uetliberg sowie die Elternräte Küngenmatt und Bachtobel laden zu einem Elternbildungsabend mit der Lernpsychologin Stefanie Rietzler ein.

Wie kann ich mein Kind für das Lernen und die Hausaufgaben motivieren? Wie kann ich mein Kind zu mehr Selbständigkeit anleiten? Wie kann ich Hausaufgabenkämpfe reduzieren? Diese und andere Fragen stehen im Zentrum des Vortrags „Mit Kindern lernen“, der am Donnerstag, 18. Juni 2015 von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr im Singsaal des Schulhauses Friesenberg stattfindet.

 

Informationen zur Referentin Stefanie Rietzler erhalten Sie unter http://www.mit-kindern-lernen.ch/

 

Treffen der Mittelstufendelegierten vom 18.03.2015

Am 18.03.2015 haben sich ein Teil der Mittelstufendelegierten zu einem offenen Austausch im Schulhaus Dötschihalde getroffen. Wir haben uns über aktuell Anliegen der Mittelstufe und generelle Fragen rund um die Aufgabe eines Elterratdelegierten ausgetauscht. Mehr dazu entnehmt Ihr dem Protokoll verfasst von Svenne. 2015.03.18_Protokoll Sitzung Mittelstufendelegierte

Elternbildungsabend Helfen statt strafen

SELBSTSICHER, MUTIG, HUMORVOLL, EIGENVERANTWORTLICH, KREATIV, LIEBEVOLL, RESPEKTVOLL,  DURCHSETZUNGSFÄHIG ….

Alles Eigenschaften, welche sich Eltern für ihre Kinder wünschen.

Mit diesen ermutigenden Adjektiven begrüsste Barbara Bader-Ehrler die rund 100 teilnehmenden Eltern des Elternbildungsabend „helfen statt strafen“.

In ihrem Referat zeigt sie auf, dass Strafen langfristig gesehen nicht die gewünschten Wirkungen erzielen. Strafen lösen keine positiven Gefühle aus, sondern machen hilflos, verletzen, bewirken Trotz oder führen zu endlosen Machtkämpfen.

Barbara Bader-Ehrler fordert die Eltern auf ihre Kinder zu ermutigen, wahrzunehmen, zu respektieren jedoch ohne die erzieherischen Aufgaben ausser Acht zu lassen. So sollen Eltern gewünschtes Verhalten einfordern, Regeln setzen und Kinder nicht verwöhnen, doch wenn immer möglich auf Strafen verzichten.

Logische Konsequenzen, eine Portion Humor, teilweise ignorieren von speziellem Verhalten der Kinder und oftmals Durchhaltevermögen sollen Eltern in dem Erziehungsalltag unterstützen.

Logische Konsequenzen sollen immer verständlich mit dem aktuellen Fehlverhalten verknüpft sein. Die Eltern sind aufgefordert, logische Konsequenzen nicht vielfach anzukündigen oder auszudiskutieren. Es wird davon ausgegangen, dass die Kinder dem Alter entsprechend wissen, was von ihnen erwartet wird, welche Familienregeln bestehen und ihnen so ihr Fehlverhalten bewusst ist.

Und wenn es mit logischen Konsequenzen nicht klappt?

    • Sich auf keine Machtkämpfe einlassen
    • Erziehungsziele überprüfen: Ist es wirklich so zentral, dass täglich alle Comics ins Regal gestellt werden oder fordere ich da zu viel ein?
  • Den Kindern Wahlmöglichkeiten schaffen: Damit keine neuen Hosen ein Loch bekommen, will ich dass du in den Wald alte Kleider anziehst. Ob es die roten oder die braunen Hosen sind, kannst Du wählen.
  • Die eigenen Bedürfnisse und Gefühle aussprechen: Ich bin müde und will mich jetzt entspannen, bitte stelle die Musik auf Zimmerlautstärke und schliesse die Türe.

 

  • Den Kindern einen Vertrauensvorschuss geben. Das bedeutet, dem Kind, welches zu Fehlverhalten neigt, eine spezielle, verantwortungsvolle Aufgabe zu übertragen.

Geschwister streiten lassen, ausser ernsthafte Verletzungsgefahr droht (Jüngere Kinder müssen lernen sich durchzusetzen, Fehlverhalten im Streit soll nicht am Beispiel des Geschwistern Streit thematisiert werden).

  • Von den Kindern einfordern, dass sie ihre Aufgaben erledigen, bevor ein nächster Wunsch erfüllt wird: ich helfe Dir gerne bei deiner Bastelarbeit, sobald Du deine Schuhe ins Gestell gestellt hast.

 

Barbara Bader-Ehrler hat es verstanden die Eltern verständnisvoll, offen und humorvoll zu ermutigen eigene Erziehungsziele zu reflektieren und nicht zu verzweifeln, wenn Eltern sein zu Ohnmachtsmomenten führen kann.

An diesem Elternbildungsanlass haben trotz sommerlichem Traumwetter rund 100 interessierte Eltern aus den Schuleinheiten Bachtobel, Küngenmatt und am Uetliberg teilgenommen. Dies zeigt, dass im Quartier Friesenberg das Interesse an Elternbildung vorhanden ist. So wird mit Sicherheit ein nächster Elternbildungsabend der Elternräte organisiert. Hat jemand Anregungen für einen weiteren Abend schreibt bitte an die E-mailadresse: Elternbildung@elternrat-am-uetlberg.ch

Hort News

Am 20.03.2014 hat Frau Huber (Leiterin Betreuung) und Herr Gehrig (Schulleiter) interessierte Eltern zu einer offenen Fragestunde zu anstehenden Veränderungen in den Horten eingeladen.

In Absprache mit Frau Huber werden hier wichtige Mitteilungen dieses Abends protokoliert:

Satelitenhorte: sind die Horte, welche um die Schulhäuser verteilt sind, somit die alten Horte (Hegi, Schweighof 1 und 2, etc), dazu neu der Grünmatthort.

Schulhaushorte: In den Schulhäusern integrierte Horte.

Zuteilung:
In den Satelitenhorten sollen alle Kindergartenkinder eingeteilt werden.
Es wird mit einer hohen Anzahl von Kindergartenkindern gerechnet (aktuelle Hochrechnung 100 Kindergärtenkinder).
Die Kindergartenkinder eines Kindergartens sollen möglichst gemeinsam einen Hort besuchen, damit sie am Mittag den Weg zusammen auf sich zu Hause” wird weniger hoch gewichtet, als andere Faktoren. Frau Huber versucht jedoch Wünsche soweit wie möglich aufzunehmen.
Hat es nach der Einteilung der Kindergartenkinder in den Sateliten noch freie Kapazität, werden die 1. Klasskinder berücksichtigt.
Ansonsten besuchen 1. Klasskinder in der Tendenz den Hort im Schulhaus Borrweg. Dieser Hort hat neu zwei Zimmer.  Am Mittag kann dort gegessen werden.
Der Borrweghort wiederum wird falls möglich mit 2. Klasskindern aufgefüllt.

Alle Kinder ab der 2. Klasse, welche weder im Borrweg noch in den Sateliten Platz haben, werden in den Verpflegungsräumen in der Döltschihalde zu Mittagessen (2. Räume: einmal Essen, einmal Spielinseln) und ihren “Stammhort” im Schulhaus Friesenberg haben (zwei Räume im
Friesenbergschulhaus).

Bei der Einteilung versucht Frau Huber Wünsche, wenn möglich, zu berücksichtigen. Geschwister werden mit hoher Wahrscheinlichkeit getrennt, da die Zuteilung nach Klassenstufe vorgenommen wird. Es ist weiterhin möglich, dass Kinder nur einmal die Woche in den Hort gehen können.

Ablauf für Kinder, welche in den Verpflegungsräumen der Döltschihalde essen:
Die Kinder besammeln sich in ihrem Hort im Schulhaus (Friesenberg), gehen gemeinsam mit den Hortleitern in die Döltschihalde um dort zu essen. Wer gegessen hat kann sich im zweiten Raum verweilen, bis wieder alle gemeinsam ins Schulhaus zurück kehren.

Im Schulhaus dürfen die Kinder am Nachmittag auf den Pausenplätzen spielen. Auch gibt es die Möglichkeit weitere Räume im Schulhaus zu nutzen. Die Horträume werden von den Hortleiterinnen eingerichtet und die Schule kann vormittags “als Gast” die Räume für Unterricht benützen.

Spezielles:
Die Kinder 1 bis 6. Klasse, welche im Schulhaus Döltschihalde die Schule besuchen, werden auch im Schulhaus Döltschihalde betreut. Dort bleibt somit ein altersdurchmischter Hort.

Wie die Betreuung im Frauentalweg aussieht ist noch  offen. Es ist möglich, dass es dort zu keinen Veränderungen kommt. Aktuell sind im Frauentalweg Kinder von der 2. bis 6. Klasse.

Der Hort Kleinalbis wird aufgehoben und die Räume als Kindergarten genutzt.

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Sitzung Hortdelegierte 3. März 2014

Am 5. März 2014 hat erneut ein Treffen der Hortdelegierten stattgefunden. An diesem Abend wurde intensiv über die anstehenden Veränderungen im Hortwesen diskutiert. Die Elterndelegierten gehen davon aus, dass mit den neu geplanten Horten für das Schuljahr 2014 / 2015 eine Entspannung betreffend den Belegungszahlen erzielt wird. Weitere Fragen, insbesondere in Bezug auf die neuen Konzepte mit” Mensabetrieb Döltschihalde” und “Stammhorte in den Schulhäusern” werden am 20. März von 19.00 bis 20.00 Uhr im Hort Borrweg von der Leiterin Betreuung beantwortet. (mit Brief vom 27.02.2014 hat die Leitung Betreuung alle Hort-Eltern eingeladen an diesem Abend offene Fragen zu stellen).

Wiederum werden die Hortdelegierten in Zusammenarbeit mit den Hortleiter/innen und dem Sportamt Zürich das traditionelle Hortfussballturnier organisieren. Das Turnier findet am Mittwochnachmittag 2. Juli 2014 auf der Wiese vor dem Schulhaus Friesenberg statt. Damit wir Horteltern für das Turnier fit sind, wollen wir uns ab 6. Mai 2014 (Dienstag nach den Frühlingsferien) um ca. 18.30 Uhr auf der Fussballwiese vor dem Schulhaus zum Kicken treffen. Willkommen dazu sind alle Horteltern, die gerne Fussball spielen. Ziel ist, dass die Eltern zusammen einen Match austragen und deren anwesenden Kinder nebenan ihren eigenen Match spielen.