Der Schul­jahres­auf­takt 2023/24 braucht deine Hilfe: Jetzt als Helfer*In für’s Pixel­bild melden!

Für den gemeinsamen Start ins neue Schuljahr 2023/2024 mit dem «Pixelbild» suchen wir Helfer*innen. Wer ist mit dabei?

Wer kann bei den Vorbereitungen am Mittwoch, 23.8.23, 16.30 Uhr bis ca. 20.30 Uhr (auch mit Kindern möglich) und bei der Durchführung am Donnerstag, 24.8.23., 8.00 Uhr bis ca. 10.30 Uhr mithelfen?
Ausweichdaten (bei starkem Regen): Mittwoch, 30.8.23 und Donnerstag, 31.8.24.

Bitte melde Dich über das Online-Tool an. Alle genaueren Infos erhältst Du dann per E-Mail. Vielen lieben

Dank, wir freuen uns auf Dich!

OK Pixelbild des Elternrats

Pixelbild zum Schuljahresauftakt 2022/23

Das Pixelbild zum Start des Schuljahrs – the movie!

Pixelbild zum Schuljahresauftakt 2022/23

Endlich wieder möglich: rund 650 Schülerinnen und Schüler bilden gemeinsam zum Schuljahresauftakt ein Pixelbild.

Zum dritten Mal wurde am Donnerstag, 25.8.2022 am Vormittag zum Auftakt des neuen Schuljahrs das vom Elternrat initiierte «Pixelbild» durchgeführt – bei bestem Hochsommerwetter.

Bei diesem Anlass geht es darum, dass alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit farbigen Papieren auf einem Platz ein «Pixelbild» darstellen – jede/r Schüler/in steht dabei mit einer Farbpaneele für einen Pixel. Durch die Mit­wir­kung und Kooperation des Ein­zel­nen entsteht so ein grösseres Gan­zes. Die Bot­schaft dabei: Alle gehö­ren zusam­men – vom Erstklässler bis zur Sechstklässlerin – und gehen gemein­sam und mit Spass ihren Weg ins neue Schuljahr. Nach zwei Jahren «Corona-Version», bei der die Schülerinnen und Schüler jeweils klassenweise ihre Paneele auf einem am Boden eingezeichneten Raster niederlegten, konnte dieses Jahr endlich die ursprüngliche Idee umgesetzt werden, bei der alle Kinder gleichzeitig ihren Karton hochhalten und dann durch umdrehen einen Bildwechsel erzeugen. Durch die beginnenden Abbrucharbeiten beim Schulhaus Borrweg musste dieses Mal auf den Känguruplatz ausgewichen werden.

Um das gemeinsam erzeugte Bild für die beteiligten SchülerInnen erlebbar zu machen, wurde der Bildaufbau und das Endprodukt von einer Drohne gefilmt, das Material geschnitten und vertont und am Freitag um 11:45 Uhr der fertige Film in den Klassen angeschaut.

Trotz dem Grossaufmarsch von über 600 energiegeladenen Kindern, die ab 9 Uhr planmässig ins Raster einlaufen und sich auf engstem Raum am vorgesehenen, mit einem Buchstaben und einer Zahl markierten Feld aufstellen mussten, ging der Anlass erstaunlich gesittet und konzentriert vonstatten – auch wenn der doch einigermassen komplexe Ablauf für die Frischlinge aus den 1. Klassen (und deren Lehrpersonen) sicher herausfordernd war. Zur Stärkung nach dem Pixel-Stress gab’s dann für alle ein feines Weggli zum Znüni.

Die eine oder andere Panne war bei der Première dieser Präsenz-Version aber doch zu verzeichnen. So jagte etwa ein ahnungsloser Stadt-Gärtner, der die Känguruwiese frühmorgens mit seinem Spindelmäher traktiert und dabei die vom Helferteam am Vorabend angebrachten Markierungen für den Einlauf kurzerhand abrasiert hat, den Adrenalinspiegel der OK-Mitglieder beim Eintreffen auf dem Platz ziemlich in die Höhe. Mit Kreidespray aus dem Letzipark-Baumarkt, der extra für uns eine halbe Stunde früher öffnete, konnte das Malheur dann glücklicherweise behoben werden und der Einlauf doch noch pünktlich starten.

Das Sujet, das wie bereits im Vorjahr aus einem Wettbewerb unter den Schülerinnen und Schülern hervorging, ist dieses Jahr nicht ganz so einfach erkennbar – wer löst das Rätsel und findet heraus, was es darstellt? Ein kleiner Tipp: Es ist ein Symbol für etwas, das in (Ost-)Europa derzeit ebenfalls noch nicht erkennbar ist – aber dringend nötig wäre …

Ein grosser Dank geht an die zahlreichen HelferInnen, die bei der Vorbereitung am Mittwoch Abend und der Durchführung mitgeholfen haben – und an unseren Drohnenpiloten und Filmer Christoph Stahlberger.

Hier der Link zum Film: https://youtu.be/RyguhkOFzF8

Achtung, fertig, LOS!

Der Schul­jahres­auf­takt 2022/23 braucht deine Hilfe: Jetzt als Helfer*In für’s Pixel­bild melden!

Zum dritten Mal wird am Donners­tag, 25.8.2022 (Ausweich­datum bei schlech­tem Wetter 1.9.2022) am Vor­mittag das sog. «Pixel­bild» durch­geführt. Dabei bist du als Helfer*In für die Vor­bereitung und/oder an der Veranstaltung selber gefragt!

Bei diesem Anlass geht es darum, dass alle Schülerin­nen und Schüler gemein­sam mit farbi­gen Kartons ein «Pixel­bild» darstellen – jede/r Schüler/in steht dabei mit ihrer/seiner Farb­paneele für einen Pixel. Durch die Mit­wir­kung und Koope­ration des Ein­zel­nen entsteht so ein grös­seres Gan­zes. Die Bot­schaft dahinter: Alle gehö­ren zusam­men – vom Erstklässler bis zur Sechstklässlerin – und gehen gemein­sam und mit Spass ihren Weg ins neue Schuljahr. Nach zwei «Corona-Versionen» des Anlasses sind wir guten Mutes, dieses Mal die Präsenzversion mit allen Kindern gemeinsam durch­führen zu können – inklusive Bild­wechsel durch Umkeh­ren der Kartons. Das Sujet ist aus einem Wett­be­werb unter den Schüler*Innen her­vor­g­egan­gen und wurde von der Geschäftsleitung des Schülerparlaments ausgewählt. Aufbau und Bild­wechsel werden von einer Drohne gefilmt, der fertig geschnitttene und ver­tonte Film dann am nächsten Tag gemein­sam in der Schule angeschaut. Auf­grund der Bau­arbeiten für den Borr­weg Ersatz­neu­bau wird der Anlass auf dem Känguru­platz stattfinden.

Damit das «Grosse Ganze» mit rund 680 beteiligten SchülerInnen reibungs­los klappt, sind wir auf deine Mi­thilfe bei der Vor­be­reitung am Mittwoch, 24.8.22, 16:30 Uhr bis ca. 20:30 Uhr (Ausweich­datum 31.8.) sowie zur Mit­hilfe bei der Durch­führung am Donnerstag, 25.8, 8 Uhr bis ca. 12 Uhr (Ausweich­datum 1.9.) angewiesen.

Bitte hier über das Online-Tool anmelden. Alle wei­teren Infos erhältst du dann per E-Mail. Herz­li­chen Dank im voraus für dein Enga­ge­ment!

Pxelbild_2021

Pixelbild 2021 – ein geglückter Start ins neue Schuljahr!

Pxelbild_2021

Bereits zum zweiten Mal wurde am 26.8.21, dem ersten Donnerstag der ersten Woche des Schuljahrs, der sog. «Pixel­event» durchgeführt. Bei diesem Anlass geht es darum, dass alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit farbigen Papieren auf dem Pau­­senplatz zwischen den Schulhäusern Borrweg und Friesenberg ein «Pixelbild» darstellen – jede/r Schüler/in steht dabei mit ihrer/seiner Farbpaneele für einen Pixel.

Durch die Mit­wir­kung und Kooperation des Ein­zel­nen entsteht ein grösseres Gan­zes. Die Bot­schaft dahinter: Alle gehö­ren zusam­men – und gehen gemein­sam und mit Spass ihren Weg ins neue Schuljahr. Auf Grund der Situation wurde auch dieses Jahr wieder die «Corona-Version» des Anlasses durch­geführt, bei der die Klassen einzeln ein­laufen, ihre Paneelen auf einem auf dem Pausen­platz ein­ge­zeich­ne­ten Raster nieder­legen und mit einem mit­gebrach­ten Stein gegen Windböen beschweren. Um das gemeinsam erzeugte «Grosse Ganze» für die beteiligten SchülerInnen erlebbar zu machen, wurde der Bildaufbau und das Endprodukt von einer Drohne gefilmt und daraus im Zeitrafferverfahren ein Clip erstellt.

Wohl weil es letztes Jahr am Anlass gänz­lich wind­still war, haben sich die einen oder anderen dieses Mal gedacht, die Vorgabe des OK, einen faust­gros­sen Stein zum Beschweren des Halb­kartons mit­zu­brin­gen, sei doch etwas über­trieben (typisch über­vor­sich­tige Eltern halt) – und man könne sich das Leben mit einem kleinen Kiesel doch etwas ein­facher machen. Leider haben sich dann aber die Götter der Winde ent­schlos­sen, zwei­mal eine kleine Kost­probe ihrer Kräfte zum Anlass bei­zu­steuern – und so wurden die bereits aus­ge­leg­ten Paneelen gehörig durch­einan­der­gewir­belt. Da wieder andere jedoch halbe Findlinge auf den Platz geschleppt hatten, hielt sich der Schaden ins­gesamt in Gren­zen – nach jeweils kur­zen Res­tau­rierungs­ar­beiten, ein paar Adre­na­lin­schüben bei den OK-Mit­glie­dern und einer leich­ten Stauchung des Zeit­plans konnte das Pixelbild doch noch wie geplant bis 10:00 Uhr fertig­gestellt werden.

Am Folgetag um 11:45 Uhr wurde dann der bis in die späten Abendstunden des Event-Tages fertig geschnittene und vertonte Film von allen Klassen angeschaut. Zur Erin­ne­rung an den Anlass haben alle Schülerinnen und Schüler einen Button mit dem dies­jährigen Sujet erhalten. Für die Kin­der­gärten wurde ein Aus­mal­bild mit dem Bild pro­du­ziert, damit auch die Jüngsten am Anlass teil­haben können, wenn auch auf einer eher symbo­li­schen Ebene.

Pixel-Sujet aus Wettbewerb hervorgegangen

Das Sujet wurde aus den rund 130 ein­ge­gan­ge­nen Vor­schlä­gen des Anfang Jahr durch­ge­führ­ten schul­weiten Wett­bewerbs aus­ge­wählt. Die Endauswahl traf dabei die Geschäfts­lei­tung des Schüler­par­la­ments – das Schülerparlament als Ganzes konnte leider aufgrund der Schutzmassnahmen nicht wie vorgesehen tagen und über die Sujets abstimmen. Gestal­tet hatte den sieg­rei­chen Entwurf David M., der damals in der zwei­ten Klasse war. Wir gratulie­ren dem erfolgreichen Jung-Künst­ler herz­lich! Er darf sich nun an einem Ein­tritt ins legen­däre Alpa­mare erfreuen.

Ein grosses Dankeschön geht an alle HelferInnen, die bei der Vorbereitung und der Durchführung des Anlasses mitgewirkt haben – und an unseren Drohnenpiloten und Filmer Christoph Stahlberger.

Wer den Film noch nicht gesehen hat, kann ihn über folgenden Link anschauen: https://youtu.be/lErvU1APexk

Gemeinsam zum «Grossen Ganzen» – die Première des «Pixelbilds»

Das fertige Bild: bereit zum Abflug ins neue Schuljahr

In den vergangenen Jahren hat der Elternrat jeweils zum Schuljahresauftakt ein Ballonsteigenlassen für alle SchülerIn­nen und Kinder­gärtler organisiert – aus ökologischen Gründen 2019 zum letzten Mal. Wie bereits seit Längerem geplant, fand nun am Don­ners­tag, 21.8.2020 bei perfektem Hoch­som­mer­wetter zum ersten Mal ein neuer Anlass statt – das sog. «Pixel­bild».

Die zentrale Idee des Anlasses ist, dass alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, mit Körpereinsatz und farbigen Papieren, in einer einfachen Choreografie auf dem Pausenplatz­­ zwischen den Schulhäusern Borrweg und Friesenberg ein «Pixelbild» darstellen – jede/r Schüler/in bildet dabei mit ihrer/seiner Farbpaneele einen Pixel. Durch die Mit­wir­kung und Kooperation des Ein­zel­nen entsteht so ein grösseres Gan­zes. Die Bot­schaft dahinter: Wir gehö­ren alle zusam­men – vom Kindergärtler bis zur Sechstklässlerin – und gehen gemein­sam und mit Spass unseren Weg ins neue Schuljahr.

Bereit für den Einsatz als Farbpixel

Corona-Version statt Live-Gemeinschaftserlebnis

Aufgrund der aktuellen Situation und den behördlichen Empfehlungen war es aber leider nicht möglich, alle SchülerInnen unserer Schule gleichzeitig auf dem Schul­haus­platz zu versammeln. So musste kurzfristig auf die für diesen Fall vor­ge­sehene, vereinfachte «Corona-Distanz-Version» ohne gemeinsames Ver­sam­meln aller Klassen zurückgegriffen werden.

Bereits am Vorabend des Anlasses wurde auf dem Pausenplatz mit Schlagschnüren ein durchnummeriertes Raster zur Aufnahme der Kinder-Pixel eingezeichnet und für jede Klasse ein Stapel an ebenfalls nummerierten, farbigen Karton-Paneelen vorbereitet, die dann am Donnerstag morgen in alle Klassen verteilt wurden. Jeweils zwei Klassen liefen dann nach einem fixen Zeitplan ab 9 Uhr parallel in die ihrer Klasse zugeteilte Reihe des Rasters ein, legten die Farbpaneelen im Feld mit der zugehörigen Nummer ab, beschwerten diese mit einem mitgebrachten Stein und gingen wieder zurück in ihre Klassenzimmer. Die anfänglich noch reichlich abstrakten Farbmuster liessen nun nach und nach ein Bild erkennen: Ein Raketenglace lag da im Jumboformat auf dem Pausenplatz – bereit zum erfrischenden Abflug ins neue Schuljahr! Das zweite Bild, das eigentlich auf ein Zeichen hin durch die versammelten Kinder durch Umdrehen der Farbpaneelen in ihren Händen hätte entstehen sollen, wurde in der Corona-Version nun durch Umkehren der am Boden liegenden Farbkartons durch die HelferInnen sichtbar gemacht: «LOS!» lautete die Parole zum Schuljahres-Start der Glacerakete. Die Kindergärten nahmen am Anlass auf einer symbolischen Ebene teil. Alle Klassen erhielten ein eigens produziertes, grosses, 25-teiliges Puzzle mit dem Sujet, welches sie gemeinsam im geschützten Rahmen ihrer Klassenzimmer zusammensetzten.

Achtung, fertig, LOS!

Achtung, fertig, LOS!

Drohneneinsatz macht’s möglich: ein Film als Endprodukt

Um das «Grosse Ganze» für die beteiligten SchülerInnen erlebbar zu machen, wurde die ganze Choreografie bzw. der Einlauf der Klassen von einer Drohne im Zeitraffer gefilmt. Unser Drohnenpilot hat den Film an Ort und Stelle geschnitten, vertont und mit der vorbereiteten Einleitung versehen. Die Idee war, dass alle SchülerInnen gleich­zeitig um 11:45 Uhr in ihren Klassen diesen Film als Endprodukt des Gemein­schafts­werkes anschauen. Leider hat uns dann in diesem Punkt die Kom­ple­xität der Technik bzw. die sehr grosse Datenmenge einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das Rendern der fina­len Filmdaten bean­spruchte viel mehr Zeit als vorgesehen – der gemeinsame Visionierungs-Termin konnte nicht wie geplant stattfinden und die Klassen konnten den Film erst am Folgetag anschauen. Nun, so kann es halt gehen an Premièren …

Abgesehen davon gab es aber kaum Pannen und die Organisation der Einläufe hat erstaunlich gut geklappt. Das Fazit: Das Experiment ist gelungen – und angesichts der vielen begeisterten Rückmeldungen zum Film, hat der Anlass wohl das Potential zur neuen Tradition! Für die zukünftige Durchführung ist vorgesehen, dass das Sujet, welches dieses Jahr aus Zeitgründen vom OK vorgegeben wurde, durch einen Wettbewerb oder das Schülerparlament bestimmt wird.

Ein grosser Dank gebührt den zahlreichen HelferInnen bei der Vorbereitung und Durchführung sowie Schulleitung und Lehrpersonen, die sich vom Elternrat auf die noch unbekannten Gewässer dieses Pixel-Meers entführen liessen.

Wer den Film noch nicht gesehen hat, kann ihn über folgenden Link anschauen: https://youtu.be/e5H5uZe2rTU

Ballonsteigenlassen 2019

Völlig losgelöst ins neue Schuljahr

Ballonsteigenlassen 2019

Wie jedes Jahr am ersten Donnerstag nach den Sommerferien, fand am 22. August 2019 das «traditionelle» Ballonfliegenlassen statt, das der Elternrat am Uetliberg jeweils zum Auftakt des neuen Schuljahres durchführt. 

Bereits um 7.30 Uhr dringen aus dem Werkraum im Untergeschoss des Schulhauses Borrweg ziemlich eigenartige Geräusche. Teilweise ans Unanständige grenzende Zischlaute werden hin und wieder durch lautes Knallen übertönt. Dazwischen hört man bange Fragen und strenge Anweisungen: Wird das Gas wohl reichen? Schaffen wir es bis 10 Uhr? Dieser Mickerling wird schon vor dem Start schlapp machen! Wieviele müssen wir noch? Diese pralle Riesenbirne hier wird bei der kleinsten Berührung platzen … Und tatsächlich, so mancher Ballon zerplatzt, bevor er den Werkraum überhaupt verlassen kann. Erfahrene BallonaufblaserInnen sind darum bereits mit Gehörschutz angerückt.

Um 10 Uhr ist es dann geschafft, fünf grosse Gasflachen mit Helium sind geleert, rund 1000 Ballone aufgeblasen, gebündelt und an die einzelnen Klassen verteilt. Auch das Wetter scheint dem Vorhaben nun einigermassen wohlgesonnen – es kann losgehen. Rasch füllt sich der Platz nach der grossen Pause mit Kindern, Lehrpersonen und farbigen Ballonen, unterdessen mit den beschrifteten Wettflugkarten bestückt. Auch einige Schaulustige finden sich ein. Die Spannung steigt, die Nervosität auch, ein Platzen hier, ein Frühstart dort – zum Glück ist für ausreichend Reserve gesorgt! Die Uhr tickt, es kribbelt schon im Bauch, wann geht’s endlich los? Und was schwatzt der Typ vom Elternrat auch so lange? Nach einem gemeinsamen «Danke!» an die langjährigen Ballon-Chefinnen gibt’s kein Halten mehr, schon steigen dutzende Ballone in den Himmel – also dann: 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, looooos! Mit einem Mal wird es ziemlich ruhig auf dem Platz und ein paar hundert Augenpaare verfolgen gebannt «ihren» Ballon, bis er, immer kleiner werdend, als winziges Pünkten schliesslich im Grau des Himmels aufgeht auf seiner hoffentlich recht langen Reise ins Ungewisse. Denn die Spannung endet nicht mit dem Entschwinden der Ballone: Erst nach den Herbstferien kommt aus, welche 3 Ballone am weitesten geflogen sind und ihren BesitzerInnen einen Eintritt ins Alpamare, einen Kinogutschein oder ein Ticket für den Skillspark bescheren.

Schön war’s ­ – zum letzten Mal

Trotzt der grossen Beliebtheit bei Kindern wie Lehrpersonen wurde das Ballonsteigenlassen dieses Jahr voraussichtlich zum letzten Mal durchgeführt. Die Littering-Problematik gab periodisch Anlass zu Diskussionen und Kritik. Denn auch mit Öko-Gummi und kompostierbaren Schnüren kann es je nach Umwelteinflüssen viele Monate dauern, bis die Überreste der Ballone verrottet sind. Zeit genug, um von Tieren gefressen zu werden und damit Unheil anzurichten. Vor diesem Hintergrund plant der Elternrat gemeinsam mit der Schule einen alternativen Anlass zum Schuljahresbeginn. Umso mehr haben es wohl alle grossen und kleinen Anwesenden genossen, ein letztes Mal das poetische Spektakel des Ballonfliegenlassens mitzuerleben.

Wir bedanken uns bei allen, die mit ihrem Engagement mitgeholfen haben, diesen farbenprächtigen Schulstart zu ermöglichen und wünschen allen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen einen schwerelosen Start und ein tolles Schuljahr.

Ballonsteigenlassen 2018

Auch dieses Jahr hat Petrus es wieder gut gemeint. Wahrscheinlich hat er sich den ersten Donnerstag im neuen Schuljahr in seiner Agenda farbig angestrichen. Denn die letzten Jahre haben es gezeigt: Jedes Mal wenn sich die rund 750 Schülerinnen und Schüler der Schule am Uetliberg mit ihren Lehrerinnen und Lehrern auf dem Pausenplatz zum Ballonsteigenlassen versammeln, strahlt der Himmel.

Und so war der farbige Auftakt ins neue Schuljahr auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Etwa 1000 Ballone haben die Helferinnen und Helfer vom Elternrat vom frühen Morgen an im Werkraum aufgeblasen, gebündelt und den Klassen in die Zimmer verteilt. Manch einer verplatzte im Laufe des Morgens beim Warten auf seine grosse Reise. In der Pause hängten die Lehrpersonen dann die Wettflugkarten an die Bändel, bevor sich alle auf dem Platz zwischen den beiden Schulhäusern versammelten.

Nicht nur für die frischgebackenen 1. Klässler, auch für die grossen 6. Klässler ist der farbige Anlass immer noch ein grosses Erlebnis. So juchzen und schreien nämlich auch sie immer aufgeregt, wenn die Ballone nach dem Countdown gen Himmel ziehen. Wohin fliegt mein Ballon? Findet ihn jemand? Schickt jemand meine Karte zurück? Die Spannung bleibt denn auch noch ein Weilchen erhalten. Es dauert nämlich jeweils bis nach den Herbstferien, bis die aufgefundenen Karten zurück im Schulhaus sind und dann vom Elternrat ausgewertet werden. Wer also einen Eintritt ins Alpamare, in den Skillspark oder ins Kino gewinnt, steht noch ein paar Wochen in den Sternen.

An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank all jenen, die zu diesem gemeinsamen Schulstart beigetragen haben! Es war einmal mehr ein schöner und eindrücklicher Moment, die ganze Schule am Uetliberg zusammenstehen zu sehen. Der Elternrat Am Uetliberg wünscht allen Schülerinnen und Schülern ein erfüllendes Schuljahr und dankt den Lehrpersonen für ihr grosses Engagement.

Hochhinaus zum Start ins neue Schuljahr

Die Sonne scheint. Die rund 700 Kinder der Schule Am Uetliberg strömen zusammen auf dem Pausenplatz zwischen den Schulhäusern Borrweg und Friesenberg. Es wird geschwatzt, gelacht, gestaunt darüber, wie viele Mädchen und Jungs zu dieser Schule gehören. Es ist der erste Donnerstag des Schuljahres: Zeit zum Ballonesteigenlassen. Jedes Kind hält eine Schnur in der Hand, an der ein farbiger Ballon schwebt. Die Spannung steigt. Da platzt ein Ballon und muss ersetzt werden. Dort geht einer aus Versehen – oder war’s Absicht? – schon los. Und dann – endlich – zählen 700 Kinderstimmen gemeinsam runter: 10, 9, 8, … bis 0. Die Ballone steigen in die Luft. Leicht schräg in Richtung Uetliberg. Noch lange schauen die Kinder den immer kleiner werdenden farbigen Punkten nach. Jedes hofft, dass sein Ballon weit fliegt, und von jemandem gefunden wird. Bis zu nach den Herbstferien müssen sie sich gedulden. Dann kommt aus, wer einen der Eintritte in den Skillpark, ins Alpamare und ins Kino gewinnt.

Herzlichen Dank allen, die zu diesem gemeinsamen Schulstart beigetragen haben! Es war perfekt organisiert und eindrücklich – einmal mehr. Der Elternrat Am Uetliberg wünscht allen Schülerinnen und Schülern ein erfüllendes Schuljahr und dankt den Lehrpersonen für ihr grosses Engagement.

Die Ballone flogen vor allem in den Norden – und zu Michael von der Heide

Immer wenn es draussen grau wird, denken wir gerne noch einmal an die farbigen Ballone des Schulanfangs zurück. Zu Hunderten sind sie Ende August in den Himmel geflogen – mit jedem von ihnen ging der Wunsch eines Kindes mit, er möge so weit wie möglich fliegen. Glück hatte, wessen Ballonkarte gefunden, und vor allem zurückgeschickt wurde. Von etwa 750 Ballonkarten wurden 130 eingesammelt und auf die Post gebracht.

Gewisse Kinder erhalten ganze Pakete mit Überraschungsgeschenken. Andere kriegen handgeschriebene, lange Briefe. Einige Karten wurden von einer Schulklasse gefunden, die im Wald am „Fözeln“ war und sich über eine Ablenkung freute. Erstmals wurde in diesem Jahr eine Ballkonkarte sogar von einem „Prominenten“ gefunden: Michael von der Heide revanchierte sich dafür mit einer Autogrammkarte.

Für die Kinder ist der Gwunder aber jeweils am grössten, wessen Ballon am weitesten geflogen ist. Die allermeisten Ballone flogen in diesem Jahr in Richtung Norden. Einer schaffte es aber bis nach Gümligen BE (88,9 km). Auch der Zweitplatzierte (64 km) landete im Kanton Bern – in Waben im Emmental. Der Ballon, der am drittweitesten flog, steuerte Richtung Norden und flog bis in den Schwarzwald nach Bonndorf-Wellendingen D (49,8 km). Die glücklichen Gewinner (zwei Kindergartenkinder und eine 4. Klässlerin) wurden vergangene Woche in der Schule von uns überrascht. Sie durften unter den drei wie jedes Jahr gesponserten Preisen – Eintritte ins Alpamare, ins Trampolino und in den Zoo Zürich) einen aussuchen.

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Ballonkarte von Michael von der Heide

Farbenfroher Start ins neue Schuljahr

Die Aufregung war – einmal mehr! – gross, als die über 700 Schülerinnen und Schüler der Schule Am Uetliberg auf dem Pausenplatz zusammen strömten, am ersten Donnerstag nach den Ferien. Jedes Kind mit einem farbigen Ballon in der Hand. „Wow, so viele sind wir!“, dachten sich viele Erstklässler, und wohl nicht nur sie. Symbolisch zum Start ins Schuljahr 2016/17 liessen dann alle gemeinsam ihre Ballone in den Himmel steigen. Die Ballone, die am weitesten fliegen, verhelfen ihren Absendern mit ein bisschen Glück zu einem tollen Preis. Herzlichen Dank der Elternratsgruppe fürs Organisieren und allen Lehrpersonen für ihr Engagement im Schuljahr 2016/17!

Ballonesteigenlassen 2016

Ballonesteigenlassen 2016

Ballonesteigenlassen 2016

Ballonesteigenlassen 2016

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Ballonesteigenlassen 2016

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